Die Soldaten am Helikopter rufen aufgeregt durcheinander, sie beobachten die Wölfe hinter dem Zaun, wie diese versuchen energisch den Zaun zu überwinden. Einer der Wölfe ist sehr räudig und mitgenommen und sabbert unkontrolliert, allgemein verhalten sich die Wölfe sehr unnatürlich. Goran fürchtet, dass die Wölfe Witterung aufnehmen und stellt fest, dass der Wind aus Westen kommt. Ihn nimmt es sehr mit, dass auf einmal Wölfe auftauchen und nur um den Zaun herumlaufen müssten, um zu ihnen zu gelangen. Auch Max muss sich zusammenreißen, ihn versetzt der Anblick der Wölfe in einen schlechten Horrorfilm. Nur Ronan empfindet neben dem Schrecken auch Ehrfurcht vor der Natur.
Es erschallen Schüsse, die Soldaten haben das Feuer auf die Wölfe eröffnet und versuchen sie durch den Zaun hindurch zu erschießen. Es ertönt Gewinsel und Gejaule. Einer der Soldaten erbricht sich. Die Wölfe versuchen den Zaun zu überspringen, sie wirken organisiert, ein Wolf bietet sich den andern Wölfen als Kletterhilfe an, indem er hochspringt und sich am Zaun festkrallt. Ein anderer reißt sich beim Überklettern am Stacheldraht den Bauch auf, und bleibt verletzt liegen. Der sabbernde, räudige Wolf, versucht durch den durch den Beschuss beschädigten Zaun zu durchbrechen, und schafft dies auch nach mehreren Anläufen. Zunächst beobachten die Posten vor der Höhle das Geschehen nur, beginnen dann später von dort aus auf die Wölfe zu schießen.
Ronan [Hauptaspekt Ökoterrorist] versucht das Verhalten der Tiere zu erklären und überlegt, ob es einen Zusammenhang mit dem Seveso Gift bestehen könnte. Er kommt zu dem Schluss, dass es wohl keine direkte Verbindung geben kann, außer es gab vielleicht eine Weiterverarbeitung des Giftes zu Kampfstimulantien.
Die Soldaten am Heli ziehen sich Richtung Haus zurück, einer schießt dabei weiter auf die Wölfe, der andere wird von einem der Wölfe angefallen und versucht sich mit einem Messer zu wehren. Währenddessen nutzen Ronan und Max die Gelegenheit und schleichen unbeobachtet an den Zaun ran.
Von der Höhle her ertönt ein Schrei, ein Wolf hat sich unbemerkt an einen der Posten herangeschlichen und diesen angefallen und getötet. Die andere Wache versucht zunächst sich zu wehren, flüchtet dann aber zum Haus. Kurz vor dem Haus wird der Soldat aber von einem Wolf angefallen und mit einem Biss ins Genick getötet.
Die Zeit nutzt Max, um mit einer AK 47 von seiner Position am Zaun aus auf ein Fenster vom Gebäude zu zielen. Ronan sucht eine Stelle am Zaun die er gut durchtrennen kann, kommmt damit aber nicht gut vorran. Max erinnert sich an eine Hundepfeife, die er im Gepäck hat [Resources].
Unterdessen haben die Wölfe alle Soldaten die draussen Wache gehalten haben, getötet. Aus dem alten Gebäude dringen Kampfgeräusche, mindestens einer der Wölfe macht darin Jagd auf Skorpioni.
Der sabbernde, räudige Wolf kommt an den Zaun gerannt und knurrt Ronan an. Dem Tier fehlt ein Auge, der halbe Schädel ist ohne Fell und fürchterlich entstellt. Goran schießt auf das Untier, verfehlt aber. Max benutzt die Hundepfeife und der Wolf jault fürchterlich auf. Gleichzeitig sackt Ronan auf die Knie, durchlebt Zorn, Schmerz und Krankheit der Kreatur [Compel: Feenhintergrund] und schließlich wächst Fell überall auf seinem Körper.
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