Kapitel 17: Steppenmarsianer, Essbesteck und ein Schollenbruder
Als ich wieder zu mir komme, bin ich gefesselt – einige Marsianer, die hier etwas anders aussehen als in der Stadt, bewachen mich. Keiner will […]
Kapitel 16: Tiger, Bäume und die marsianische Inkompetenz
Das marsianische Volk wird nicht nur von einem Rudel triebgesteuerter Primitivlinge geführt, es verharrt auch weitestgehend in abergläubischer und rückwärtsgewandter Informationslosigkeit. Nach unserem ereignisreichen Tag […]
Kapitel 14: Spinnen, Kanonenboote und ein großer Kristall
Die IPA (oder besser gesagt, die Franzosen, die die IPA anscheinend anführen) haben uns also gefangen genommen. Mit blickdichten Kapuzen und Handschellen führten sie uns […]
Kapitel 13: Vom Regen in die Traufe
Der Gefangene hätte eigentlich den Tod für diesen Hochverrat verdient. Dennoch beschließen wir, ihn mit an die Oberfläche zu nehmen und dort in die Hände […]
Der Umbruch
Sie kamen nicht. Zum ersten Mal in der Geschichte Sisones blieben die Felisäer am Tag der Ernte fern. Kein Bote. Keine Nachrichten. Nur düstere Vorzeichen. Der 23. September des […]
Die Vision des Blutes
Der Wind trägt es zu uns herüber. Die Bäume wispern es von ihren Kronen herab. Die Tiere raunen es sich nachts zu. Ein Umbruch wird […]
Kapitel 11: Zwischen den Fronten
Nachdem die Gäste und das gesamte Personal die Botschaft verlassen haben, sind wir erstmal unter uns und versuchen, das Geschehene zu verarbeiten. Ich informiere die […]
Kapitel 10: Aufstände, Minen und ein Anschlag
Tagebucheintrag:Nachdem Clara die Aufstände zuletzt – wohl unbeachsichtigt – angestachelt hatte, machten wir uns auf die Suche nach Luukotiaa Leefas, dem Sekretär des Hauses Goonavala. […]
Im Bauch der Eisenkammern
Meine Freunde haben nicht zu viel versprochen. In den eisernen Kammern unserer Vorväter ruhen mehr Artefakte aus der Goldenen Vorzeit als ich mir je hätte […]
Der Wunderkern
Unsere Urgroßväter und -mütter haben diesen Ort aus vielerlei Gründen erwählt. Die Berge und Hügel verleihen uns Schutz vor allerlei Gefahren, der Wald bietet uns […]