Kapitel 4: Von Hausbären, Steineschmeißern und einer wilden Fahrt
Als wir – also Ethan, Evelyn, Bob, Dodo und ich – mit dem immer noch bewußtlosen Klawfurl nach Sisone zurück kommen, ist es bereit 4 […]
Rollenspiel
Kapitel 3: Von Wagen, Hütten, Käfern und Katzen
Die Welt wie wir sie kennen existiert nicht mehr. Ein Teil von Sisone liegt in Schutt und Asche. Der Geruch der Kadaver weht durch die Straßen. Verletzte Schreien. Die Fellisäer kamen nicht. Nicht einmal gewarnt haben sie uns.
Kapitel 2: Von Riesenkäfern, wehrhaften Kämpfern und großer Zerstörung
23. September 108 PA, abends Die Stadt ist voller seltsamer Insekten – außer unserer kleinen Gruppe sind einige Jäger, angeführt von Jekawa, die einzigen, die […]
Kapitel 1: Von Sperma, Würmern und Bugs
Sisone wird angegriffen. Direkt nachdem wir von der göttlichen Essenz (Sperma und Scheidenflüssigkeit Mawu-Lisas) genascht haben, kommt der Funkspruch von Samhain. Die Fährtenleser haben etwas […]
Das Ritual der Göttlichkeit
Das Zögern ist vorbei. Die Zweifel ausgeräumt. Dodo hat entschieden, der Zeitpunkt für das Ritual der Göttlichkeit ist gekommen. Ursprünglich hatte er mich auserwählt, aber […]
Kapitel 17: Steppenmarsianer, Essbesteck und ein Schollenbruder
Als ich wieder zu mir komme, bin ich gefesselt – einige Marsianer, die hier etwas anders aussehen als in der Stadt, bewachen mich. Keiner will […]
Kapitel 16: Tiger, Bäume und die marsianische Inkompetenz
Das marsianische Volk wird nicht nur von einem Rudel triebgesteuerter Primitivlinge geführt, es verharrt auch weitestgehend in abergläubischer und rückwärtsgewandter Informationslosigkeit. Nach unserem ereignisreichen Tag […]
Kapitel 14: Spinnen, Kanonenboote und ein großer Kristall
Die IPA (oder besser gesagt, die Franzosen, die die IPA anscheinend anführen) haben uns also gefangen genommen. Mit blickdichten Kapuzen und Handschellen führten sie uns […]
Kapitel 13: Vom Regen in die Traufe
Der Gefangene hätte eigentlich den Tod für diesen Hochverrat verdient. Dennoch beschließen wir, ihn mit an die Oberfläche zu nehmen und dort in die Hände […]