Nachdem der Priester fertig ist mit seiner Ausführung über Liams Möglichkeiten den Parasiten loszuwerden, rollen die Augen des Physikdozenten nach hinten. Dr. Tudor versucht wieder in Liams Kopf einzudringen, doch seine Willenskraft schafft es ihr in das Labor, das ihr Gedankenpalast ist, zu folgen. Er tritt in das mnemonische Labor ein und sie fällt durch „den überraschten Besuch“ [Aspekt] hin. Liam fängt an sich mit Tudor auszutauschen [Aspekt „interessanter magischer Mensch“. Während sie mentale Barrieren hochzieht, versucht Liam etwas über sie herauszufinden. Nachdem sie eiserne Wände in ihrem Kopf verankert und ihm angeboten hat, dass entweder er für sie arbeitet und Max und Goran sterben müssen, oder alle drei für sie arbeiten müssen, verlässt er Dr. Tudor durch den Boden, mit den Worten, dass dies ein interessantes Angebot ist und sie ihm physisch einen Vertrag zukommen lassen soll.
Liam schlägt die Augen auf und sieht Goran mit der Waffe auf ihn gerichtet, sowie Max, der bereitsteht. Liam fragt nach Stift und Papier und beginnt die mnemonische Hirnstruktur von Dr. Tudor zu kartographieren.
Während Liam schreibt, erzählt der Priester von dem Anwesen einer alten mächtigen Familie, auf dem ein Fluch lastet. Wenn Liam den Fluch bricht, kann er sich vielleicht heilen, oder wird sterben dabei. Radenović war eine mächtige Herrscherfamilie, aufgrund eines Fluchs jedoch vergessen. Der Priester weiß nicht viel über den Ort.
Liam kommt nach einiger Zeit wieder und berichtet, dass er das Gespräch im Kopf von Dr. Tudor aufgezeichnet hat. Max und Goran berichten ihm vom Radenović-Haus. Liam schlägt jedoch vor, das Jobangebot von Tudor anzunehmen. Sowohl Max als auch Goran sind mehr als unbegeistert von der Idee, woraufhin Liam sich geschlagen gibt und eine Recherche zur Familie beginnt.
Liam verfällt in eine lange fokussierte Suche, bei der er viel über die Familie herausfindet [Compel]. Max und Goran unterhalten sich währenddessen weiter mit dem Priester, der ihnen vom Göttlichen und dem Glauben erzählt und einer Bruderschaft bei der Monsterhöhle alias “pećina čudovišta”, die sich mit den Ungeheuern beschäftigt. Er erzählt Goran, dass alles göttlich ist. Etwas mit wahrhaftem Glauben könnte Liam helfen, der Priester selbst sei jedoch nur ein Koch. Max fragt weiter nach, ob der Priesterkoch etwas mitbekommen oder gefühlt hat aus der Höhle. Er sagt jedoch, der Ort sei zu weit weg. Nach weiteren Fragen merkt er an, er sei nur ein kleiner Teil einer größeren Kathedrale. Er könnte jedoch mit einer weiteren Person ein Treffen vereinbaren.
Nach einiger Zeit findet Liam kleinere Blogs, die – durchzogen von Verschwörungstheorien – einige Hinweise auf den Ort des Radenović-Hauses enthalten. Manchmal ist es ein Herrenhaus, manchmal ein Schloss, es hat jedoch immer eine Mauer, einen Bach und einen See. Jedoch sind wohl viele Leute auf der Suche nach dem Haus verschwunden.
Die Gruppe bedankt sich und zieht sich zur Luxusunterkunft zurück. Während Goran seine alten Knochen ausruht und Max einige Bahnen schwimmt, meditiert Liam, nachdem alle neues Outdoor- Equipment für den bevorstehenden Aufbruch am nächsten Tag per Eillieferung bestellt haben. Nach einem ereignisreichen Tag gehen alle zu Bett.
Am Morgen baut Liam mit seiner Magie aus Eisen und dem Holz des ältesten Baumes auf dem Anwesen ein Pentagramm [Aspekt „selbstgebautes Holzpentagramm“]. Die Gruppe packt alles zusammen und macht sich mit dem geländegängigen Mietwagen auf den Weg in das Gebiet, in dem das ominöse Anwesen vermutet wird. Nach einiger Zeit und immer kleiner werdenden Dörfern und kleiner werdenden Wegen, kommt die Gruppe an einem kleinen Forstweg an. Dieser führt das ungleiche Team tiefer in den Wald, in dem plötzlich Max verwirrt eine Vollbremsung hinlegt, weil er vergessen hat, warum sie dorthin gefahren sind. Auch Goran ist für einige Augenblicke verwirrt, doch Liam bleibt Herr seiner Sinne.
Dann platzt der rechte Vorderreifen mit einem gewaltigen Wumms.
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