
Nachdem wir Dr. Muffleton mit Hilfe von ein paar Fruchtsäften vor dem Schlimmsten bewahrt haben, schauen wir uns noch ein wenig im Rauchturm um. Der verwirrte Professor spielt eine Runde “Teem” und gewinnt zwei Leitungsstifte – Ersatzteile für alte marsianische Artefakte. Dann wenden wir uns einem Erzähltisch zu. Sirkiis übersetzt uns den Text der Erzählerin: Es ist die Legende des “dritten Helden”, dessen Nachfahre dereinst in die Minen stieg, um “den Fluch der leeren Augen” zu brechen. Der Fluch wurde gebrochen, in dem “der dritte Held” seine Scherbe des Arina-Steins dem Gott im inneren des Mars opferte. Doch kehrte Sebituus Sikum III. nicht zurück. Die Mine wurde versperrt und der Zugang verboten.
Danach begeben wir uns per Gaschanten-Ritt zurück zur Unterkunft im Palast. Für Mr. Wright wartet die bestellte Überraschung (eine Hure), über deren Erscheinen Mr. Thurgood nicht sehr amüsiert ist.
Nach einer erholsamen Nacht und einem angenehmen Morgen erscheinen Diener der Kanalprinzessin: Sie bringen uns schwarze Farbe, damit die “Dienerschaft” ihrer Lady angemessen vor Prinzregentin Piookrihaa Maneka erscheinen kann. Wir klären das Missverständnis schnell. Zudem bekommt Lady Greyhound noch eine goldene Halskette mit einem wunderschönen roten Edelstein geschenkt. Es handelt sich um feinste Wertarbeit; irdische Ware kann hier bei weitem nicht mithalten.
Dann geht es – begleitet von ein paar Wachen – in den Thronsaal. Auf dem Weg kommt uns ein Amerikaner entgegen (“Howdy, Partner”). Es handelt sich um Mr. Edward Thumbleton, der mit seiner Tochter Amalia Handelsbeziehungen auf dem Mars pflegt. Er ist Gast des Hauses Goonavala.
Im Thronsaal erwartet uns ein beeindruckendes Schauspiel: Viele Wachen und einige weitere Leute stehen vor den Wänden. Vor uns ragt erhöht der Thron auf. Nach kurzer Zeit erscheint die Prinzregentin Piookrihaa Maneka, Sirkiis stellt sich zu ihr und hilft beim Übersetzen.
Doch dann geschieht das Unerwartete: Die Kanalprinzessin hat keinerlei Interesse mehr an dem Vertrag, bekommt sie doch Waffen und Maschinen von den Amerikanern. Demonstrativ zückt sie einen Colt, fuchtelt damit herum und schießt auf Mr. Summerset. Dann befiehlt sie ihren Wachen, uns abzuführen. Wir sollen in den Kerkern verrotten. Unser verwirrter Professor setzt daraufhin eine seiner seltsamen Erfindungen ein: Er verschwindet und taucht hinter Maneka mit erhobener Waffe wieder auf. Doch er zögert und wird von der Palastwache überrumpelt. Aus Rache für dieses vergehen wird Mr. Summerset mit einer alten marsianischen Strahlenwaffen erschossen.
Wir werden über den Fahrstuhl in die Tiefe gebracht. Weit unterhalb der Stadt erstrecken sich die Kerker. Hier sollen wir also verrotten. Doch scheinen hier nur wenige Wachen Strafdienst zu leisten. Nach etwas hin- und her sind sie überrumpelt. Wir nehmen ihre Waffen an uns (Säbel und Vorderlader-Gewehre). Die Damen ziehen sich noch die Sträflingskleidung an (“die ist praktischer”). Und in einem der Räume hören wir ein leises Klopfen und Röcheln. Durch ein kleines Loch in der Decke können wir einen weiteren Gefangenen entdecken. Wir befreien ihn mittels Sprengung. Er behauptet, Piookrihaa Orthai, der rechtmäßige König Talastars, zu sein. Wir nehmen ihn mit. Um weiter Chaos zu stiften, befreien wir die restlichen Gefangenen und statten sie mit (fast allen) erbeuteten Waffen aus.
Da wir nicht über den Fahrstuhl entkommen können, bleibt uns nur ein Schacht, der in die Tiefe führt, vermutlich in die Kanalisation. Orthai will und folgen, ist sich der Gefahr für ihn allerdings durchaus bewusst.
Ich habe nur ein paar Orthographiefehler berichtigt, das Artikelbild eingebunden (für die Vorschau) und die richtige(n) Kategorie(n) festgelegt als auch Schlagworte eingefügt. Vielen Dank Georg nochmals für deine Mühen!